Das Dschungelbuch

Mogli lebt bei den Wölfen im Dschungel. Balu, der dicke Bär, ist sein Lehrer und Baghira, der schwarze Panther, ein beschützender Freund. Doch Schir Khan, der lahme Tiger, ist sein erbittertster Feinde, der Mogli nach dem Leben trachtet. Eines Tages – Balu und Mogli schwimmen auf dem Weiher, und Balu schläft ein – wird Mogli von der Banderlog geraubt. Es geht zur Ruine in die Affenstadt. Tschil, der Geier, meldet es Balu und Baghira, und diese beschließen, Mogli zu befreien. Zur Unterstützung nehmen sie die Schlange Kaa mit, die eine Wur auf die Affen hat, weil sie von ihnen „gelber Regenwurm“ genannt wird. Die Befreiung gelingt, aber Balu und Baghira sind arg zerschunden.
Die Dürre ist über das Land gekommen, doch Balu kommt singend und fröhlich aus dem Dschungel. Was ist geschehen? Balu hat vom Toddybaumsaft getrunken!
Baghira und Mogli bringen ihn unsanft wieder zur Vernunft. Alle Tiere vom Dschungel versammeln sich am Weiher – es ist Frieden, jedes Tier ist froh über einen Schluck Wasser. Auch Schir Khan kommt zum Wasser – doch dieser freche Tiger badet im Weiher. Als Mogli das nicht gut findet, will Schir Khan Mogli anfallen, doch dieser kann im letzten Moment entkommen, und Schir Khan wird verjagt. Balu und Baghira möchten Mogli zu den Menschen bringen, dort ist er sicher vor Schir Khan und muss nicht Hunger leiden. Aber Mogli will nicht und reißt aus in den Dschungel. Mogli trifft Kaa, die hypnotisiert ihn, und beinahe wäre er ihr Opfer geworden. Mogli trifft drei einsame Geier, die nehmen ihn auf und ermuntern ihn, doch als Schir Khan ganz plötzlich kommt, fliegen die Geier fort, und Mogli steht Schir Khan allein Auge in Auge…

 

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