Die Schöne und das Biest

Die schöne Belle lebt mit ihrem Vater Maurice in einem kleinen französischen Dorf. Da ihr Vater Erfinder ist und Belles Nase immer in einem Buck steckt, werden die beiden von allen Dorfbewohnern verspottet. Ausgerechnet der dummdreiste Schönling Gaston, dem alle Frauen zu Füßen liegen, hat es sich in den Kopf gesetzt Belle zu heiraten, nur Belle möchte nichts mit ihm zu tun haben.
Eines Tages, auf dem Weg zu einem Markt um seine neueste Erfindung vorzustellen, gerät der alte Maurice in ein verzaubertes Schloss, als er vom Weg abkommt.
In diesem Schloss lebt ein verzauberter Prinz, der in ein abscheuliches biest verwandelt wurde und mit ihm das ganze Schloss und deren Bewohner.
Das Biest nimmt Maurice gefangen und Belle, auf der Suche nach ihrem vermissten Vater, kommt in das Schloss und bietet dem Biest an, sie an Stelle Ihres Vaters einzusperren. Das Biest willigt ein und Belle wird auf Lebenszeit Gefangene im Schloss bleiben.
Zwei verzauberte Schlossdiener, die Uhr von Unruh und der Kerzenleuchter Lumière, sowie Madame Pottine, die verwandelte Köchin, ihr Sohn Tassilo und Babette, der Staubwedel, versuchen das Unmögliche möglich werden zu lassen, Belle und das Biest ineinander verliebt zu machen und somit den Fluch zu lösen, der sie alle verzaubert hat.

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