Hui Buh – Das Schlossgespenst

Hui Buh ist das einzige behördlich zugelassene Gespenst auf Schloss Burgeck. In dieses zieht König Julius der 111. ein, was Hui Buh gar nicht gern sieht. Er versucht Julius zu vergraulen – mit dem Ergebnis, dass dieser Hui Buhs Spuklizenz verbrennt. Ohne die Lizenz droht Hui Buh das Ende in der gefürchteten „Seelensuppe“…

Doch auch Julius wird von Sorgen geplagt: Um seine hochnäsige Verlobte, die Gräfin von Etepetete, zufriedenzustellen, muss er dringend Zugriff auf den Schatz von Schloss Burgeck erhalten. Dafür braucht er Hui Buhs Hilfe – und dieser braucht Julius‘ Hilfe, um seine Spuklizenz zurückzuerhalten. Also tun sich die beiden zusammen.

Auch andere machen gemeinsame Sache: Die Gräfin ist nämlich ausschließlich am Schloss und dem Schatz interessiert, ebenso wie ihr Vorfahr, der böse Geist Daalor, der seit dem Mittelalter auf eine Gelegenheit wartet, sich an Hui Buh zu rächen.

Inmitten der hinterrücks ausgetragenen Kämpfe um Schloss Burgeck ist Tommy, der Sohn der Zofe Konstanzia, auf der Suche nach seinem verstorbenen Vater, den er mit Hilfe seiner neuen Freundin Sophie in der Geisterwelt wiederzufinden hofft.

Spieldauer: ca. 90 Minuten

Altersempfehlung: ab 5 Jahren

Bildergalerie

Bilder: Andreas Dierolf & Günther Freudenmann

„HUI BUH das Schlossgespenst“ von Sebastian Niemann und Dirk Ahner nach Motiven von Eberhardt Alexander Burgh © 2006 Rat Pack Filmproduktion GmbH /SONY MUSIC Entertainment GmbH

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