Ronja Räubertochter

Die schwedischen Wälder und Berge mit Rumpelwichten, Graugnomen und anderen Kobolden – das ist die Welt, in der Ronja, die Rochter des Räuberhauptmanns Mattis, aufwächst. Auf der Mattisburg und in den umliegenden Wäldern verbringt sie eine glückliche Kindheit. Bis – ja, bis sie eines Tages Birk kennenlernt, den Sohn von Mattis Erzfeind Borka. Aus der ursprünglichen Feindseligkeit wird im Laufe der Zeit eine tiefe Freundschaft, und trotz der erbitterten Feindschaft ihrer Eltern erleben sie gemeinsam viele Abenteuer.
Als Birk eines Tages von Mattis gefangengenommen wird, stellt sich die verzweifelte Ronja Borka als Geisel zur Verfügung. Mattis ist darüber so entsetzt, dass er Ronja als seine Tochter ablehnt.
Die Kinder werden gegeneinander ausgetauscht und heimlich verlassen sie ihre Eltern um gemeinsam in der Bärenhöhle zu leben. In den Wäldern erleben sie einen wunderschönen Sommer, der viel zu schnell zu Ende geht. Trotz der Versuche der Mattisräuber zu bewegen, bleibt sie bei ihrem Bruder Birk, auch wenn sie den Winter in der Bärenhöhle nicht überleben sollte. Die Freundschaft der beiden Kinder ist viel stärker als die Feindschaft ihrer Eltern und damit erreichen sie am Ende sogar die Versöhnung der beiden Räubersippen.

 

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